Diese Schachtanlagen förderten bis in die 1970er Jahre Steinkohle und damit endete hier eine fast 100-jährige Bergbautradition, für über 7.000 Bergleute.
Wir konnten die alte Kaue besuchen, die Nebenhallen wurden scheinbar zuletzt von einer Fensterfirma genutzt.
Wer der letzte Nutzer des Büro- und Verwaltungstraktes war lässt sich nicht mehr genau sagen. Scheinbar auch eine Berufsschule. Wir finden ein Sammelsurium an Mobiliar und Gegenständen, teils aus DDR Bestand, teils aus Nachwendezeiten.
Heute ist eine weitere gewerbliche Nutzung in Planung aber bisher hier noch nicht umgesetzt.