Die Brett- und Mahlmühle entstand schon im 16. Jahrhunderts.
100 Jahre später durfte hier auch Bier und Branntwein ausgeschenkt werden. Die Mühle entwickelte sich ab dem 19. Jahrhundert zu einem beliebten Ausflugsziel. Die Lage in einem Wandergebiet lockte viele Ausflügler hier her.
Nach der Wende endete der Gasthausbetrieb. Auch das Sägewerk wurde nicht weiter betrieben. Wir finden einen Ort der scheinbar zu diesem Zeitpunkt eingefroren wurde und jetzt, 30 Jahre später verfallen ist. Vandalen waren auch hier und vieles zerwült. Aber es stehen noch einige Dinge aus DDR Zeiten hier, der Junost Fernseher, die Trabbis, die Registrierkasse, die Betten und die Klopapierhalter um nur einiges zu nennen.