Eine über 100 Jahre alte Töpferei, die schon einige Jahre geschlossen ist.
Töpferei
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Auch ein paar Monate später (07/2016) sieht es hier noch aus wie damals. Schön zu sehen, das es hier kaum Vandalismus oder Beschmierungen gibt. Der natürliche Verfall schreitet aber weiter voran.
Viele neue Motive kamen leider nicht dazu, dazu haben wir uns beim 1. mal schon zu gut umgesehen.
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03-2023
Nach 7 Jahren sind jetzt nun doch beim 3. Besuch Veränderungen sichtbar. Das betrifft aber natürlichen Verfall, obwohl wenn man genauer hin sieht auch Vandalismus zu sehen ist. Die oberen Etagen mit den schweren Formen halten sich wacker, betreten möchte man diese aber nicht mehr, jedes Kilo zu viel könnte den Zusammenbruch bedeuten. Wir finden diesen Ort immer noch sehenswert, auch weil der Verfall die Motive reifen lässt.
Das Gebäude dieser ehemaligen Ziegelei ist ein wahrer Tausendsassa was die Nutzung in der Vergangenheit angeht.
Trotz intensiver Recherche hält das WWW nur wenige Informationen bereit.
Das besuchte Objekt schien ein Verwaltungsgebäude zu sein. Ab 1949 wurden hier intensiv Jugendliche ausgebildet, um den Bedarf an Fachkräften für die notwendige Ziegelproduktion zu decken.
Nach der Wende gab es unterschiedliche Nutzungen des Gebäudes (Zentralküche, Baufirmen, Jugendclub), doch keine war von langer Dauer und so verfiel das Gelände in einen Dornröschenschlaf.
Bei einem Kurzurlaub in Thüringen, fiel mir diese alte Fabrik auf.
Was darin einmal produziert wurde, konnte bisher nicht ermittelt werden. Das Gebäude ist teilweise schon stark einsturzgefährdet, aber das einfallende Sonnenlicht ließ den maroden Charme der Räume sehr gut zur Geltung kommen.
Ein relativ großes Gelände beherbergte einmal diesen Baubetrieb. Nach der Wende schien hier bald Schluss gewesen zu sein. Die Zerstörung ist schon ziemlich weit voran geschritten. So richtig ließ sich nicht mehr ermitteln, was genau hier früher gemacht wurde. Wir fanden sogar Luftschutzkeller.
In diesem VEB wurden Beschläge aller Art hergestellt. Die meisten waren aus Plaste und wurden an vielen Geräten in der DDR verwendet. Schließung des Betriebs war 1990. Eine echte Perle, die auf den Urbexer wartet.
VEB Beschläge
VEB Beschläge
VEB Beschläge
Transportwagen
VEB Beschläge
Energiezentrale
Werkstatt mit Geräten
Freiluftbad
VEB Beschläge
Kantine
VEB Beschläge
Kantine
Lager
VEB Beschläge
Knöpfe
alte DDR Zeitung
Musterbrett
VEB Beschläge
Heizkeller
VEB Beschläge
VEB Beschläge
VEB Beschläge
VEB Beschläge
VEB Beschläge
VEB Beschläge
Auch hier guckten wir wieder einmal vorbei, es hat sich auch was getan auf dem Gelände.
Die Bäume wurden gefällt und Teile in der Fabrik wurden aufgeräumt, aber vieles ist auch verschwunden. Scheinbar hat hier auch jemand sein Lager für Zigaretten, jedenfalls guckte er immer nervös nach was wir hier machen.
Auf dem Weg zum Auto entdeckten wir aber noch einen Betriebsteil, welcher vorher nicht aufgefallen war. Vielleicht sind die entfernten Bäume jetzt für die bessere Sicht verantwortlich, jedenfalls konnten wir dort noch einiges interessantes entdecken.
In dieser Gießerei wurden für viele Betriebe der DDR Teile hergestellt. Auffallend sind die vielen Gussformen, die noch auf dem Gelände lagern. Das Besondere daran … alle sind in Rot gehalten.
Gießerei
Gießerei
Gießerei
Gießerei
Gießerei
Gießerei
Gießerei
Gießerei
Gußformen
Gießerei
vergessener Waggon
vergessener Waggon
Gießerei
Gießerei
Gießerei
Wir waren wieder einmal in der Nähe und besuchten diese Gießerei erneut. Schön zu sehen, das sich nicht viel verändert hat, ein paar neue Sachen konnten wir auch finden…
Hier wurde der Inhalt für große Luftfahrzeuge hergestellt die diese in der Luft hielt. Diese hatten zu Beginn des 20. Jahrhunderts große Bedeutung.
Später war hier ein VEB ansässig der auch leicht flüchtige Produkte für die Industrie herstellte.
Das Gelände steht heute unter Denkmalschutz, befindet sich aber in bedauerlichem Zustand. Viele haben sich hier schon ausgetobt und ihre Spuren hinterlassen.
Ein Zufallsfund während einer Wandertour im Harz ist dieses Verwaltungsgebäude einer ehemaligen Eisenhütte. Unterlagen aus den letzten Kriegsjahren des 2. Weltkrieges lagen hier noch herum!
Anfange des 20. Jahrhunderts wurde an dieser Stelle eine Eisenhütte mit Kunstguss betrieben. Ende der 1970er Jahre erfolgte dann die Umwandlung in einen VEB, der dann aber Kochgeräte herstellte.
Eisenhütte und Gießerei
Eisenhütte und Gießerei
Eisenhütte und Gießerei
Eisenhütte und Gießerei
Eisenhütte und Gießerei
Eisenhütte und Gießerei
Eisenhütte und Gießerei
Eisenhütte und Gießerei
Eisenhütte und Gießerei
Eisenhütte und Gießerei
Eisenhütte und Gießerei
Eisenhütte und Gießerei
Eisenhütte und Gießerei
Eisenhütte und Gießerei
Eisenhütte und Gießerei
Wir waren wieder einmal im Harz unterwegs und besuchten auch dieses Verwaltungsgebäude. Die Treppe die nach oben führte wurde jetzt abgestützt, beim ersten Besuch drohte sie einzustürzen und wir konnten die obere Etage nicht betreten. Davon gibt es jetzt Bilder, auch hier liegen überall Akten auf dem Boden. Leseratten können sich hier den Tag vertreiben, die Unterlagen sind teilweise schon einige Jahrzente alt. Wie überall fehlen auch schon Dinge hier, aber insgesamt ist das Haus noch so wir vor 6 Jahren.
Die letzte Information, die dieses kleine Betriebsgelände her gab war, dass hier mal Baugruben ausgehoben wurden. Auch der noch vorhandene Bestand an Baggern, Förderbändern und LKW lässt darauf schließen. Highlight war sicher der alte russische Ural in der Garage. Ein Schmuckstück. Auch am Bau der in der Nähe befindlichen Autobahn war diese Firma vielleicht beteiligt, eine große Zahl an Betonelementen lässt darauf schließen.